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Ausdruck vom: Dienstag, der 19.03.2024

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"Wir unterstützen die Astronomie-Gemeinschaft"

Ende Dezember 2018 hat die Familie Baader mit ihrem Unternehmen Baader Planetarium GmbH Astronomie.de als Eigentümer übernommen.

Der Familie liegt es am Herzen, der Astronomie-Gemeinschaft und allen Interessenten auch weiterhin eine Anlaufstation zu dem Thema zu bieten.

Zu dem Wechsel gab es im Dezember 2018 einen Beitrag im Forum. Nachzulesen unter https://forum.astronomie.de/threads/eigentuemerwechsel-der-webseite-www-astronomie-de.268122/

 

Und wer von euch gerne in das großartige Team von Astronomie.de kommen möchte ist bei uns herzlich willkommen!

Ich möchte bei Astronomie.de mitmachen!

 

Die Ideen und Ziele von Astronomie.de

Das Team von Astronomie.de besteht aus engagierten Amateurastronomen, die es sich zum Ziel gesetzt haben, eine sinnvolle Ergänzung des bislang vorhandenen Informationsangebotes im deutschsprachigen Internet zu schaffen.

Es ist uns wichtig, allen Interessierten, vom Anfänger über den Amateur bis zum Profi fundierte Informationen zu den verschiedenen Facetten ( Bereichen ) der Astronomie in bebilderten Artikeln bereit zu stellen.

Die Artikel sind im Regelfall so aufbereitet, dass sie auch für einen Laien verständlich sind.

Nicht nur Erwachsene interessieren sich für die Naturwissenschaft der Astronomie, sondern auch die kleinsten haben einen großen Wissensdurst, der gestillt werden möchte. Aus diesen Gründen gibt es auf Astronomie.de die Astrokids, sowie Bereiche für Eltern und Lehrer.

Weitere Ziele von uns sind:

  • Einsteigern durch unparteiische Beratung helfen
  • die kommerzielle Seite der Astronomie, d.h. den Teleskop- und Zubehörmarkt im Internet durchsichtig machen
  • eine gute Startseite für ausgedehnte Surftouren schaffen
  • Für Einsteiger englische News. wie z.B. die Eso-Nachrichten übersetzen und erläutern
  • Amateurastronomen untereinander in Kontakt bringen
  • Amateuren eine Möglichkeit bieten, eigene Beiträge zum Informationsangebot zu liefern.
  • Hilfestellung zu Fragen der Astronomie

Fragen & Antworten zur Astronomie.de

Die Idee, ein Astronomie-Portal aufzubauen, wurde gegen Ende des Jahres 1997 von den Amateurastronomen Doris Unbehaun und Michael Risch geboren. 1998 wurde der Dienst auf der Domain Astronomie.com gestartet und im August des Jahres 1999 auf die Astronomie.de verlegt.
Im August 2008 hat Stefan van Ree, der zu diesem Zeitpunkt bereits einige Jahre für Astronomie.de tätig war, die Nachfolge von Doris Unbehaun angetreten.

Wir starteten im Jahre 1997 zunächst mit der Konzeption eines Astronomie-Portals. Ulf Unbehaun machte sich dann auf die Suche nach einem passenden Domainnamen und bemerkte, dass Astronomie.com zwar vergeben, aber nicht bezahlt war. Er prüfte also täglich die Domain ab, bis Internic die Domain freigab. Daraufhin reservierte er die Domain und wir hatten den Grundstein für unser Astronomie-Konzept gelegt.

Die Domain war von einer Internet-Agentur reserviert worden, die das Potential des Namens frühzeitig erkannt hatte, aber nichts mit Astronomie zu tun hatte.
Nachdem unser Konzept auf der Astronomie.com aufzugehen schien, schlug Ulf Unbehaun vor, die Astronomie.de der Internet-Agentur abzukaufen. Er nahm Kontakt auf und überzeugte die Agentur, die Domain an uns zu verkaufen.
Die Agentur wusste, dass sie es nicht schaffen würde, die Astronomie.de ohne astronomische Unterstützung erfolgreich zu machen. Der Name allein reicht nicht um eine Community aufzubauen.

Auf der ATT Messe im Jahr 1999 nahm der damalige Besitzer der Astronomie.org, Nils Stanigl, Kontakt mit uns auf. Wir waren uns einig, dass es wenig Sinn machen würde, zwei Astronomie-Portale gleichzeitig aufzuziehen. Da Nils auf sich allein gestellt war, beschloss er die Astronomie.org aufzugeben und bei der Entwicklung der Astronomie.de mitzuhelfen.

Der Domain-Name ist zweifelsfrei ein wichtiger Baustein des Erfolges. Die Erfahrung der Vorbesitzerin der Domain und eigene Erfahrungen mit dem Besitz von zugkräftigen Domain-Namen wie Fitness.com, Waterski.com und Interview.com haben uns gezeigt, dass schlussendlich nur der Vorteil der „zufälligen Erstbesucher“ übrigbleibt, wenn eine solche Domain nicht weiterentwickelt wird. Die Besucherzahlen stagnieren in diesem Fall auf dem gleichen Niveau. Letztendlich zählt nur der Inhalt und das steigende Angebot.

Die Mission von Astronomie.de

Astronomie.de möchte allen Interessierten über das Internet den Zugang zur Astronomie erleichtern. - nicht englisch sprechende Amateure sollen astronomische Informationen in deutscher Sprache angeboten bekommen - Anfängern die Wahl eines ersten Teleskops erleichtert werden durch a) vollkommene Marktpräsenz (dazu dienen auch die Werbebanner) und b) durch die Möglichkeit in den Boards Fragen zu stellen - Rat und Tat bei Problemen zu erhalten - Interessierte Mitbeobachter oder astronomische Freunde zu finden - Informationen abfragen zu können, aktuelle Beobachtungshinweise zu finden - und nicht zuletzt: verregnete Abende oder Nächte auch mit Astronomie verbringen zu können :)

Astronomie.de ist grundsätzlich sehr daran interessiert, dass möglichst viele Amateure sich mit engagieren und eigene Seiten innerhalb der Astronomie.de aufbauen. Auf ihren Seiten haben sie - was den astronomischen Inhalt betrifft - ihre eigenen Rechte.

Wir möchten lediglich eine Anbindung an das CI der Astronomie.de und dass sich die Inhalte sachlich und kompetent darstellen. Allerdings können bereits vorhandene Themen, wie z.B. die Himmelsvorschau nicht von einer weiteren Person aufgebaut werden. Hier gilt das Recht: Wer zuerst kommt, der hat die Nase halt vorne!

usammengenommen bieten alle astronomieorientierten freien Websites sicherlich zehnmal soviel Informationen an als auf der Astronomie.de zu finden sind. Auf der anderen Seite könnte es durchaus sein, dass die Astronomie.de mit mtl. 2 Mio. Seitenabrufen trotzdem mehr Besucher aufweist.
Über den Grund mag man geteilter Meinung sein. Stark dazu tragen sicherlich der Domain-Name, die täglichen Astronomie-News, die wöchentlichen Artikel, das einheitliche Design, die Datenbankanbindungen und die Pressearbeit bei.
Nun sind das teilweise ganz und gar keine astronomischen Arbeiten. Wer seine Inhalte bei der Astronomie.de veröffentlicht, braucht sich darüber keine Gedanken mehr zu machen. Wir helfen ihm gegebenenfalls bei der HTML-Umsetzung oder realisieren Datenbankverbindungen. Wir verschicken für ihn Pressemitteilungen und bringen neue Leser auf seine Seiten.
Diese Synergie ist eine der grundlegenden Pfeiler der Astronomie.de. Wir bauen gemeinsam eine starke Marke auf und profitieren voneinander.

Anfang 2003 hatte die Astronomie.de monatlich 300.000 Besucher, die 2 Mio. Seiten aufriefen und dabei einen Traffic von einem Gigabyte erzeugten. Die Astronomie.de läuft auf einem eigenen Server.

(Siehe zuerst: Welche Vor- und Nachteile habe ich, wenn ich meine Inhalte auf der Astronomie.de zur Verfügung stelle?) Eigentlich widerspricht es ja der Idee des Internets, eine Site wie die Astronomie.de aufzubauen. Wir hätten nur eine Hauptseite zur Verfügung stellen können, um die einzelnen Themenbereiche mit den teilweise hervorragenden spezialisierten Sites zu verlinken.
Diese intelligente Lösung funktioniert aber leider nicht so gut. Sie wird von Spezialisten benutzt, aber von der großen Menge der Bevölkerung, insbesondere der Anfänger, abgelehnt. Gründe dafür mögen die zwangsweise uneinheitliche Navigationsstruktur und das ständig wechselnde Design sein.
Es gibt auch marktwirtschaftliche Gründe gegen diese Link-Methode. Es ist sehr aufwendig und teuer auf Dutzenden von Auftritten immer wieder dieselben Arbeiten wie Datenbankpflege, Softwareupdates, Backups und Updates durchzuführen oder Pressemitteilungen zu verschicken.
Die einzelnen Sites erreichen auch meist nicht die kritische Masse an Besuchern, um für Sponsoren interessant oder in der Presse wahrgenommen zu werden.
Deswegen fahren wir den umgekehrten Kurs. Von der Hauptseite werden nur Seiten verlinkt, die auf der Astronomie.de liegen. Wir bieten so den Besuchern ein einheitliches, leicht zu navigierendes System. Es gibt einen gebündelten Presseverteiler und einen Ansprechpartner für die Vermarktung von Werbeflächen.
Der Preis dafür ist, dass wir viele Astronomieseiten nicht direkt verlinken können, die Inhalte bieten, die uns auf der Astronomie.de fehlen. Das ist wirklich bedauerlich, und wir haben viele Telefongespräche geführt, um einige dieser Autoren zu überreden bei uns mitzumachen (oft mit Erfolg).
Das bedeutet allerdings nicht, dass wir uns fürchten und andere Sites totschweigen. Wir haben eine der umfassensten Linksammlungen zum Thema Astronomie, die jedem offen steht..

Sie können uns helfen, indem Sie Freunde und Bekannte auf die Astronomie.de aufmerksam machen. Wir freuen uns auch, wenn Sie die Händler, die auf der Astronomie.de werben, unterstützen. Schlussendlich tragen diese durch Ihre finanzielle Unterstützung maßgeblich zum Erfolg der Site bei.

Die Astronomie.de deckt die Kosten des technischen Betriebes und der Unterhaltung der Site. Sie kann auch moderate technische Weiterentwicklungen und die Entwicklung neuer Services finanzieren.
Für die astronomischen Inhalte, die von zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeitern zufließen, kann sie nichts bezahlen. Würden diese Kosten mit in die Rechnung aufgenommen, so würde ein monatliches Defizit im sechsstelligen Bereich entstehen.

Streng genommen ist die Astronomie.de eine kommerzielle Seite. Beim Beginn des Projektes „Astronomie-Portal“ haben wir uns intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt. Die Astronomen favorisierten zunächst die Idee, einen Verein zu gründen und die Site eher hobbymäßig zu betreiben. Ulf Unbehaun, der gerade eine Internet-Agentur gegründet hatte, vertrat die Ansicht eine professionelle Site aufzubauen.
Man kann nun geteilter Meinung sein, welcher Weg der bessere ist. Für die drei Beteiligten stand am Ende des Brainstormings aber fest, dass sich die Ansprüche der Amateurastronomen im Laufe der Zeit zwangsläufig erhöhen würden, und das Portal diese Ansprüche erfüllen muss, um nicht in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. Dies bedeutete, dass der zu betreibende Aufwand für den Aufbau des Portals bei weitem die Zeit und finanziellen Mittel übersteigen würde, die zum damaligen Zeitpunkt zur Verfügung standen.
Wir beschlossen daher, den Aufbau und den Betrieb der Seite mit professioneller Unterstützung zu realisieren und das Projekt mit Werbung zu finanzieren.
Diese Entscheidung ist weitreichender als es zunächst scheinen mag. Sie bedeutet, dass wir uns neben der Astronomie auch auf einem Marktparkett bewegen müssen. Begriffe wie Marken, Branding, Corporate Identity, Marketing und Vermarktung kommen dazu und machen aus der Astronomie.de so etwas wie ein kleines Unternehmen.
Man kann sich nun die Frage stellen, ob diese Vorgehensweise im Sinne der Amateurastronomie ist und ob man nicht einen weniger kommerziellen Weg hätte einschlagen sollen.
Wir haben uns schlussendlich für dieses Modell entschieden. Nicht weil wir damit Geld verdienen wollen, sondern weil wir einfach nicht daran glauben, daß ein Portal ohne finanzielle Grundlage überleben kann.
Die Astronomie.de soll Geld verdienen, um ihren Betrieb zu finanzieren. Sie soll sogar einmal Gewinne machen, um den weiteren Aufbau voranzutreiben.
Jede verdiente Euro wird in den weiteren Aufbau der Site investiert. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Das ist ein Standpunkt, den wir verstehen und akzeptieren.
Wir glauben aber nicht, dass es möglich gewesen wäre, die Astronomie.de ohne eine Finanzierung dort hinzubringen, wo sie heute ist. Wir alle wollen einen schnellen Server, Datenbankfunktionalitäten und neue Features, die nur von einer professionellen Agentur realisiert werden können. Schlußendlich würden auch die Amateurastronomen einer unprofessionellen Astronomie-Site den Rücken zukehren.
Wer die Astronomie.de gerne besucht und nutzt, der sollte sich darüber im klaren sein, dass die Site eben aus einem Paket von Inhalten und Serviceleistungen besteht: Astronomische Inhalte, die interaktiven Bereiche, die Mailboxen, das Marketing, das Design, die Vermarktung usw.
Man kann nun nicht einfach sagen: „das Marketing lassen wir weg, weil uns das zu kommerziell ist“. Das Marketing erzeugt die Reichweite, die Reichweite erzeugt die Werbeeinnahmen und die Werbeeinnahmen zahlen beispielsweise die Astronomie.de-Emailadressen. (Siehe auch: Ist die Astronomie.de eine kommerzielle Seite?)

So gut wie alle. Wir möchten allen Amateurastronomen die Möglichkeit geben, ihre Seiten über diese Liste präsentieren zu können. Allerdings kommen ein paar Kriterien zur Anwendung. So sollten die Seiten einen astronomischen Inhalt haben (und z.B. keine Kochrezepte), im gewissen Maße originär sein (und nicht z.B. nur die 10 besten NASA-Aufnahmen zeigen) und natürlich keinen ungesetzlichen Inhalt haben. Anonyme Seiten werden auch nicht aufgenommen. Der Verantwortliche muss klar erkenntlich sein.

Es gab bisher nur einen Fall, der sich hart an der Grenze zum „bannen“ befand. Wir werden einen Bann aussprechen, wenn sich ein Site-Betreiber partout nicht an unsere Regeln halten will.
Wir unterscheiden generell zwischen kommerziellen Seiten und nichtkommerziellen Seiten. Die Grenze dazwischen zu finden, ist natürlich nicht immer einfach. Wer Geld mit der Astronomie verdient, wird normalerweise als kommerziell eingestuft.
Er kann dann eine Werbung auf der Astronomie.de schalten, um die Erlaubnis zu erhalten, in den Gebrauchtmärkten aktiv zu werden. Es gab nun schon einige Händler, die sich geschickt Gratiswerbung verschafft haben, indem sie regelmäßig in den Foren Einträge mit ihrer URL hinterließen. Auf die Dauer können wir diese Guerillataktik natürlich auch nicht akzeptieren. Die betroffenen Händler hatten auch schlußendlich ein Einsehen und sind mittlerweile Sponsoren der Astronomie.de geworden.
Prekärer ist die Frage, wie wir mit Sites umgehen, die auch ein Astronomie-Portal aufbauen wollen. Nehmen wir einmal an, es gäbe eine Site namens Amateurastronomie.de, die Artikel, Diskussionsforen und einen Gebrauchtmarkt anbietet, und nun aktiv ihre URL in Form von Links oder Emailadressen in unseren interaktiven Diensten hinterlassen würde. Dies würden wir nicht zulassen. Wir würden die Personen bitten als Privatpersonen aufzutreten und auf das Posten der URL Amateurastronomie.de zu verzichten. Wenn diese Aufforderung nicht fruchten würde, würden wir Postings mit der betreffenden URL löschen.
Generell müsst Ihr verstehen, das wir nicht begeistert auf Sites reagieren die identische Diskussionsforen und Gebrauchtmärkte anbieten. Im Zweifelsfall einfach bei uns nachfragen, wie wir die Sache sehen.

Zunächst einmal muss man sich darüber im klaren sein, dass zum damaligen Zeitpunkt (1997) keiner so genau wusste, wie eine Community aussehen und funktionieren sollte. Selbst das Wort Community war kaum bekannt. Viele der Services, wie z.B. die Diskussionsforen, sind in mühseliger Arbeit entstanden.
Heute mag es auch selbstverständlich sein, dass wir 10 verschiedene Diskussionsforen auf der Astronomie.de anbieten. Wer lange genug dabei ist, mag sich erinnern, dass Peter Krebs damals die Aufsplittung des einzigen Forums nur unter riesigem Protest der Besucher durchsetzen konnte!
Ein problematischer Punkt war auch immer unsere Mischung aus Marktrealität und astronomischen Ansinnen. Die Astronomen hatten wenig mit Begriffen wie Corporate Design am Hut und jeder wollte seine Seiten mit den verschiedensten Fonts und Farben verschönern. Es hat erhebliche Kämpfe gegeben, bis wir ein einigermaßen einheitliches Design durchgesetzt hatten.
Mittlerweile sind wir ein gutes Team geworden. Die Astronomen bestimmen die Inhalte und können ganz gut damit leben, dass die Designer und Kaufleute am Layout herumkorrigieren und Banner auf ihre Seiten setzen.

Wir sind überzeugt, dass der Erfolg der Mischung von Marktrealismus und Astronomieengagement zu verdanken ist, den wir für die Astronomie.de gefunden haben. Die tragenden Säulen sind die Astronomischen Inhalte und die aktiven Mitglieder der Community.

dass noch mehr Astronomieinteressierte zu uns stoßen und beim Ausbau des Portal mitmachen.
dass wir die vielen Projekte auf unserer Wunschliste schnell realisieren können dass es die Astronomie.de schafft, aus lediglich astronomisch interessierten Besucher aktive Amateurastronomen zu machen.