Alle 88 Sternbilder im Überblick
- Sternbild Adler (lat. Aquila) Das Sternbild Adler ist eines der 48 Sternbilder der klassischen Antike. Der altgriechischen Mythologie zufolge stellt es den großen Adler des Zeus dar.
- Sternbild Andromeda (lat. Andromeda) Andromeda war die einzige Tochter des Königs Cepheus und seiner schönen und eitlen Königin Cassiopeia. Cassiopeia hielt sich und ihre Tochter für die schönsten und bemerkenswertesten Frauen, die auf Erden wandelten.
- Sternbild Achterschiff (lat. Puppis) "Puppis" ist das lateinische Wort für "Achterschiff". Diesen Namen erhielt das Sternbild im Jahre 1763 durch den französischen Astronomen Nicolas Luis de Lacaille.
- Sternbilder Becher (lat. Crater) und Rabe (lat. Corvus) Die beiden Sternbilder Becher und Rabe gehören zu den kleinsten und unscheinbarsten des Himmels. Dennoch sind diese Sternbilder schon seit über 2600 Jahren bekannt.
- Sternbild Bildhauer (lat. Sculptor) Das Sternbild Bildhauer liegt südlich des Sternbilds Walfisch zwischen den beiden Sternbildern Chemischer Ofen und Südlicher Fisch. Es enthält keine hellen Sterne und ist daher auf den ersten Blick recht unscheinbar.
- Sternbild Bärenhüter (lat. Bootes) Das Sternbild Bärenhüter galt schon im republikanischen Rom als ein altes Sternbild. Homer erwähnte es um 700 v. Chr. in seiner Odyssee.
- Sternbild Chamäleon (lat. Chamaeleon) Das Sternbild Chamäleon liegt in der Nähe des südlichen Himmelspols.
- Sternbild Chemischer Ofen (lat. Fornax) Nicolas Louis de Lacaille benannte das Sternbild 1756 nach dem Laborofen seines von unstillbarem Forscherdrang getriebenen dreizehnjährigen Schülers Antoine Laurent de Lavoisier.
- Sternbild Delfin (lat. Delphinus) Dieses Sternbild ist eines der kleinsten und ältesten Sternbilder. Es liegt zwischen den Sternbildern Adler, Wassermann, Pegasus, Füchslein und Pfeil und ist schon seit der frühen Antike bekannt.
- Sternbild Drache (lat. Draco) Das Sternbild Drache gehört zu den klassischen Sternbildern der griechischen Antike. Es stellt den Drachen Ladon dar, den Hera zur Bewachung des Baumes mit den goldenen Äpfeln angeschafft hatte.
- Sternbild Dreieck (lat. Triangulum) Das Sternbild Dreieck gehört zu den 48 klassischen Sternbildern in der Liste des ägyptischen Astronomen Ptolemäus von Alexandria aus dem 2. Jahrhundert nach Christus.
- Sternbild Eidechse (lat. Lacerta) Das kleine Sternbild Eidechse liegt am Sommerhimmel. Dort ist es eingebettet zwischen den großen und seit der Antike bekannten Sternbildern Schwan, Cepheus; Cassiopeia, Andromeda und Pegasus.
- Sternbild Einhorn (lat. Monoceros) Das Einhorn ist ein mythologisches Tier, das schon seit Jahrtausenden die Phantasie der Menschen beschäftigt. Man stellte sich das Einhorn als einen unzähmbaren und schnellen Schimmel vor, voll Schönheit und anmutiger Kraft, der auf seiner Stirn ein langes, gerades Horn aus gewundenem Elfenbein trug.
- Sternbild Eridanus (lat. Eridanus) Eridanus ist ein mythischer Fluss, in welchem Eridanus, der sterbliche Sohn des Sonnengottes Helios sein Ende fand. Helios erlaubte Eridanus, den Sonnenwagen mit der feurigen Sonne darauf über den Himmel zu fahren.
- Sternbild Fische (lat. Pisces) Die Fische sind ein unauffälliges und wenig beachtetes Sternbild des herbstlichen Nachthimmels. Das Sternbild war schon in der Antike bekannt und wurde als Sternbild vermutlich um 2500 v. Chr. in Babylonien erfunden.
- Sternbild Fliege (lat. Musca) Das Sternbild Fliege kann von Europa aus nicht beobachtet werden. Es liegt unmittelbar südlich des kleinen Sternbilds „Kreuz des Südens“. Es ist klein, aber auffällig.
- Sternbild Fliegender Fisch (lat. Volans) Fliegende Fische leben in tropischen und subtropischen Meeren nahe der Wasseroberfläche. Sie sind schnelle Schwimmer, werden bis zu 30 cm lang und sind die bevorzugte Beute der Dorade (Gemeine Goldmakrele).
- Sternbild Fuhrmann (lat. Auriga) Der deutsche Name „Fuhrmann“ ist für das Sternbild irreführend. Wenn man seinen lateinischen Namen korrekt übersetztz, müsste es eigentlich "Sternbild Rennfahrer" heißen.
- Sternbild Füchslein (lat. Vulpecula) Johannes Hevel (Hevelius) definierte das Sternbild, es erschien erstmals 1690 in seinem Sternenatlas. Darin hatte es den lateinischen Namen "Vulpecula cum Anser": "Füchslein mit Gans".
- Sternbild Füllen (lat. Equuleus) Das Sternbild "Füllen" ist ein Sternbild aus der Antike. Wenn man sich mit antiken Sternbildern intensiver beschäftigt, lernt man schnell, dass es zu jedem dieser Sternbilder mindestens eine oft hübsche mythologische Geschichte gibt.
- Sternbild Giraffe (lat. Camelopardalis) Giraffen kennen wir aus dem Zoo und von Fotosafaris in den afrikanischen Savannen, es gibt auch eine am Himmel. Aber diese Giraffe schaut dort kaum jemand an. Und das ist kein Wunder!
- Sternbild Grabstichel (lat. Caelum) Das Sternbild stellt das Gravierwerkzeug dar, mit dem damals Druckplatten für die Illustrationen wissenschaftlicher Bücher erstellt wurden. Es liegt am Himmel zwischen den Sternbildern Eridanus, Hase, Taube, Maler, Schertfisch und Pendeluhr.
- Sternbild Großer Bär (lat. Ursa Major) Das Sternbild Großer Bär ist eines der bekanntesten Sternbilder. Dennoch kennen Viele von dem Sternbild eigentlich nur den Namen. Wohl jeder kennt den "Großen Wagen", diese markante Anordnung von sieben Sternen am nördlichen Sternenhimmel, welche die Lage des Sternbilds Großer Bär angibt.
- Sternbild Großer Hund (lat. Canis Major) Das Sternbild Großer Hund ist eines der 48 klassischen Sternbilder der Antike. Es soll einen Jagdhund des Orion darstellen.
- Sternbild "Der Große Wagen"
- Sternbild Haar der Berenike (lat. Coma Berenices) Das Gebiet des Sternbilds Haar der Berenike grenzt im Westen an das Sternbild Löwe, im dem im Süden an das Sternbild Jungfrau, im Osten an das Sternbild Bärenhüter und im Norden an das Sternbild Jagdhunde.
- Sternbild Hase (lat. Lepus) Der römische Astronom Huyginus gibt an, dass die Hasenjagd eine Leidenschaft des Orion gewesen sei und man dem großen Jäger Orion deshalb einen Hasen an den Himmel mitgegeben habe.
- Sternbild Herkules (lat. Hercules) Das Sternbild Herkules ist bereits seit der Antike bekannt und erhielt seinen Namen von den Römern. ‚Herkules' ist der Name, den sie für Herakles verwendeten, dem geschicktesten, stärksten, und vielleicht tragischsten Helden der griechischen Mythologie.
- Sternbild Indianer (lat. Indus) Im Französischen heißt das Sternbild „le indien“, im Englischen „Indian“, im Deutschen „Indianer“. Aus Sicht der Holländer auf ihrer ersten Forschungsreise waren die Bewohner der Gewürzinseln allesamt „Inder“.
- Sternbild Jagdhunde (lat. Canes Venatici) Das Sternbild Jagdhunde gehört jedoch nicht zu den antiken Sternbildern. Es wurde von Johann Hevel (auch als Hevelius bekannt) im Jahre 1688 erfunden.
- Sternbild Cassiopeia (Cassiopeia) Das Sternbild Cassiopeia wurde von den Astronomen der griechischen Antike zur Erinnerung an die sagenhaft eitle Königin Cassiopeia geschaffen. Sie war die Gattin des Königs Cepheus, ihre Tochter war Andromeda.
- Sternbild Cepheus (Cepheus) Das Sternbild Cepheus ist eine Schöpfung der Astronomen der griechischen Antike. Es stellt Cepheus, den König von Äthiopien dar.
- Sternbild Schiffskiel (lat. Carina) Das Sternbild Schiffskiel ist ein Teil des antiken Sternbilds „Argo Navis“ (Schiff Argo). Es wurde von Nicolas Louis de Lacaille geschaffen.
- Sternbild Jungfrau (lat. Virgo) Das Sternbild Jungfrau gehört zu den 48 klassischen Sternbildern, die uns aus der Antike überliefert sind. Die älteste Erwähnung des Sternbilds stammt aus Mesopotamien.
- Sternbild Kleine Wasserschlange (lat. Hydrus) Das Sternbild Kleine Wasserschlange wurde während der ersten niederländischen Expedition zu den Gewürzinseln erfunden.
- Sternbild Kleiner Bär (lat. Ursa Minor) Das Sternbild Kleiner Bär ist schon seit der frühen Antike bekannt. Um 600 v. Chr. führte es der Mathematiker und Astronom Thales von Milet ein.
- Sternbild Kleiner Hund (lat. Canis Minor) Das Sternbild Kleiner Hund liegt unterhalb des Sternbilds Zwillinge zwischen den Sternbildern Krebs, Wasserschlange und Einhorn, östlich des Sternbilds Orion.
- Sternbild Kompass (lat. Pyxis) Der französische Astronom Nicolas Louis de Lacaille erschuf im Jahre 1756 das Sternbild Schiffskompass (Pyxis nautica) aus Sternen, die oberhalb des hinteren Teils des damaligen Sternbilds Schiff Argo (Argo Navis) liegen.
- Sternbild Kranich (lat. Grus) Das Sternbild Kranich wurde 1595 von dem niederländischen Navigator Pieter Dirkszoon Keyser und seinem Freund Frederick de Houtman erfunden.
- Sternbild Krebs (lat. Cancer) Das Sternbild Krebs liegt am Himmel zwischen den Sternbildern Zwillinge, Kleiner Hund, Wasserschlange, Löwe und Luchs.
- Sternbild Kreuz des Südens (lat. Crux) Das Kreuz des Südens ist das bekannteste Sternbild des Südhimmels.
- Sternbild Leier (lat. Lyra) Das Sternbild Leier ist klein, doch leicht zu finden, da es den hellen Stern Wega enthält.
- Sternbild Löwe (lat. Leo) Das Sternbild Löwe ist ein markantes Sternbild des Frühlingsnachthimmels.
- Sternbild Luchs (lat. Lynx) Das Sternbild Luchs ist ein Sternbild des Winterhimmels. Für Standorte nördlich des 50. Breitengrades erscheint es zirkumpolar.
- Sternbild Luftpumpe (lat. Antlia) Das Sternbild Luftpumpe wurde 1756 durch den französischen Astronomen Nicolas de Lacaille erfunden.
- Sternbild Malerstaffelei (lat. Pictor) Trotz seines ursprünglich lateinischen Namens ist dieses Sternbild keine Schöpfung der Antike oder der Renaissance. Sein Schöpfer war der Nicolas Louis de Lacaille, Lehrer für Mathematik und Astronomie am College Mazarín in Paris.
- Sternbild Mikroskop (lat. Microscopium) Das Sternbild Mikroskop liegt südlich des Sternbilds Steinbock. Im Westen grenzt es an das Sternbild Schütze, im Süden an das Sternbild Indianer und im Osten an die beiden Sternbilder Kranich und Südlicher Fisch.
- Sternbild Netz (lat. Reticulum) Das Sternbild netz stellt jedoch kein Netz zum Fangen von Vögeln, Fischen oder Insekten dar, sondern das Fadenkreuz eines Fernrohr-Messokulars.
- Sternbild Oktant (lat. Octans) Das Sternbild Oktant ist eine Schöpfung des französischen Astronomen und Mathematikers Nicolas Louis de Lacaille.
- Sternbild Orion (lat. Orion) Das Sternbild Orion ist ein prägnantes Sternbild des Winternachthimmels.
- Sternbild Paradiesvogel (lat. Apus) Der Navigator Pieter Dirkszoon Keyser.schuf gemeinsam mit Frederick de Houtman das neue Sternbild Paradiesvogel.
- Sternbild Pegasus (lat. Pegasus) Das Sternbild Pegasus wurde im klassischen Griechenland zum Andenken an das geflügelte Pferd Pegasus erfunden.
- Sternbild Pendeluhr (lat. Horologium) Das Sternbild Pendeluhr ist eine Erfindung des französischen Mathematikers und Astronomen Nicolas Louis de Lacaille.
- Sternbild Perseus (lat. Perseus) Das Sternbild Perseus ist eines der 48 klassischen Sternbilder der Antike. Es soll an den Zeussohn Perseus erinnern, einen der Helden aus der klassischen Mythologie.
- Sternbild Pfau (lat. Pavo) Pieter Dirkszoon Keyser schuf gemeinsam mit Frederick de Houtman das Sternbild Pfau.
- Sternbild Pfeil (lat. Sagitta) Die älteste bekannte Erwähnung des Sternbilds Pfeil findet man in im Lehrgedicht „Phainomena“ des Dichters Aratos von Soloi aus dem 3. Jahrhundert v. Chr.
- Sternbild Phönix (lat. Phoenix) Das Sternbild Phönix liegt am Südhimmel zwischen den Sternbildern Chemischer Ofen und Bildhauer im Norden, dem Sternbild Kranich im Osten, dem Sternbild Tukan im Süden und dem südlichen Ende des Sternbilds Eridanus im Osten.
- Sternbild Schild (lat. Scutum) Das Sternbild Schild wurde im Jahre 1690 erstmals im astronomischen Kartenwerk "Firmamentum Sobiescianum" von Johannes Hevel auf.dargestellt
- Sternbild Schütze (lat. Sagittarius) Das Sternbild Schütze hat seit dem Anbeginn der Menschheitsgeschichte eine besondere Bedeutung, da Sonne, Mond und die Planeten regelmäßig durch das Sternbild wandern.
- Sternbild Schwan (lat. Cygnus) Das Sternbild Schwan war schon in der griechischen Klassik bekannt. Damals hieß das Sternbild „Ornis“, was auf Deutsch übersetzt „Vogel“ bedeutet.
- Sternbild Schwertfisch (lat. Dorado) Das Sternbild Schwertfisch ist eine Erfindung der beiden hplländischen Seefahrer Pieter Dirkzoon Keyser und Frederic de Houtmann aus dem späten 16. Jahrhundert.
- Sternbild Sextant (lat Sextans) Das Sternbild Sextant wurde von Johannes Hevel erfunden. Er benannte es nach dem großen astronomischen Sextanten seines geliebten Dachobservatoriums, das im September 1679 mit allen seinen Geräten und Büchern durch ein verheerendes Feuer vernichtet wurde
- Sternbild Skorpion (lat. Scorpius) Das Sternbild Skorpion geht auf die Sumerer zurück. Um 3000 v. Chr. symbolisierte es Ishchara, die Göttin der Krieges und des Eides. Damals hieß das Sternbild Girtab.
- Sternbild Steinbock (lat. Capricornus) Das Sternbild Steinbock ist eines der ältesten Sternbilder.
- Sternbild Stier (lat. Taurus) Das Sternbild Stier gehört zu den ältesten Sternbildern. Schon um 5000 v. Chr. wurde der sumerische Gott Enki als „himmlischer Stier“ bezeichnet.
- Sternbild Rabe (lat. Corvus)
- Sternbild Südliche Krone (lat. Corona Australis) Einer Sage nach stellt das Sternbild Südliche Krone den Ehrenkranz des Krotos dar. Krotos war ein lebensfroher und tatkräftiger Sohn des Pan und der Nymphe Eupheme.
- Sternbild Südlicher Fisch (lat. Piscis Austrinus) Das Sternbild Südlicher Fisch gakt schon bei den griechischen Astronomen des 8. Jahrhunderts v. Chr. als ein altes Sternbild.
- Sternbild Wasserschlange (lat. Hydra)
- Sternbild Südliches Dreieck (lat. Triangulum Australe) Das Sternbild Südliches Dreieck ist nur von Positionen südlich des 10. nördlichen Breitengrades aus gut sichtbar.
- Sternbild Tafelberg (lat. Mensa) Nicolas Louis de Lacaille nannte das Sternbild Tafelberg nach dem Tafelberg bei Kapstadt, der unweit seines Observatoriums stand.
- Sternbild Taube (lat. Columba) Das Sternbild Taube liegt am Winterhimmel südlich des Sternbilds Hase.
- Sternbild Teleskop (lat. Telescopium) Das Sternbild Teleskop wurde von dem französischen Mathematiker und Astronomen Nicolas Louis de Lacaille geschaffen, während er von 1750 bis 1754 in der Nähe von Kapstadt die Positionen von über 10.000 Sternen am südlichen Sternenhimmel vermaß.
- Sternbild Tukan (lat. Tucana) Das Sternbild Tukan geht auf die niederländischen Seefahrer Pieter Dirkzoon Keyser und Frederic Houtman zurück.
- Sternbild Segel (lat. Vela) Das Sternbild Segel ist ein Teil des ehemaligen Sternbilds „Argo Navis“ (Schiff Argo).
- Sternbild Waage (lat. Libra) Das Sternbild Waage wurde im 1. Jahrhundert v. Chr. von den Römern geschaffen.
- Sternbild Walfisch (lat. Cetus) Das Sternbild Walfisch ist ein altes Sternbild aus dem Zweistromland.
- Sternbild Wassermann (lat. Aquarius) Das Sternbild Wassermann ist ein uraltes Sternbild.
- Sternbild Widder (lat. Aries) Das Sternbild Widder war schon in Babylon unter dem Namen CHUN-GA (das heißt "Widder") bekannt.
- Sternbild Winkelmaß (lat. Norma) Das Sternbild Winkelmaß wurde vom französischen Astronomen und Mathematiker Nicolas Louis de Lacaille während seiner astronomischen Beobachtungen des Südhimmels von 1750 bis 1754 erfunden.
- Sternbild Wolf (lat. Lupus) In Babylon repräsentierte das Sternbild Wolf ein Mischwesen namens UR-IDIM, sein Kopf und sein Körper waren menschlich, doch seine Gliedmaßen waren die eines Löwen.
- Sternbild Zirkel (lat. Circinus) Das Sternbild Zirkel ist ein kleines, unauffälliges Sternbild des Südhimmels. Es wurde von Nicholas de Lacaille im 18. Jahrhundert erfunden.
- Sternbild Zentaur (lat. Centaurus) Das Sternbild Zentaur ist eines der 48 klassischen Sternbilder. Es stellt den Cheiron dar, der ein Sohn des Titanen Kronos und der Oceanostochter Philyra war.
- Sternbild Zwillinge (lat. Gemini) Das Sternbild Zwillinge soll es an die Zwillinge Castor und Polydeukes, deren Mutter Leda war, die schöne und starke Königin von Sparta.
- Sternbild Kleiner Löwe (lat. Leo Minor) Das Sternbild Kleiner Löwe liegt zwischen den Sternbildern Löwe und Großer Bär.
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Über den Autor Günther Bendt

Günther Bendt ist Jahrgang 1951, Diplompädagoge und Ingenieur für Physikalische/Biomedizinische Technik. Er arbeitete in internationalen Unternehmen der Medizintechnik und war zuletzt mehrere Jahrzehnte Technischer Redakteur in einem Telekommunikationsunternehmen. Seit dem Sommer 2016 ist er im Ruhestand.
Als Kind beobachtete er zufällig eine Mondfinsternis, dieses Erlebnis weckte sein Interesse an der Astronomie. Seit 1997 macht er Führungen für Besuchergruppen der Volksternwarte Aachen. Er ist aktives Mitglied im Arbeitskreis Astronomie der Sternwarte. Seit 2000 wartet er die technische Ausstattung der Sternwarte.
Bei Astronomie.de erstellt er seit 2004 u. a. die monatliche Himmelsvorschau. Seit 2008 präsentiert er im Arbeitskreis Astronomie seine monatlichen „Neuigkeiten aus der Astronomie“.
Als astronomischer Betreuer hat Günther Bendt seit 2009 diverse Reisegruppen für Astronomie.de und für andere Veranstalter auf Sonnenfinsternisreisen nach China und Australien, zum Venustransit auf Island sowie zu diversen Polarlichtbeobachtungen im winterlichen Lappland begleitet. Er war Kreuzfahrt-Lektor für Astronomie und Polarlicht bei fünf Reisen auf einem Expeditionsschiff zum Nordkap. Auf fünf Kontinenten hat er bislang acht Totale Sonnenfinsternisse erlebt.